Beratungsgespräch

Das persönliche Beratungsgespräch ist der erste Kontakt zwischen Arzt und Patient und legt damit die Basis für eine Vertrauensbeziehung. Ich halte es für unabdingbar, dass man sich hier nicht nur fachlich, sondern auch persönlich versteht. Die „Chemie“ muss stimmen, weil nur auf dieser Basis eine langfristige, vertrauensvolle Verbindung entstehen kann. Das betrifft sowohl den operativen als auch den nicht-operativen Bereich und ist nicht nur wichtig für mögliche Eingriffe, sondern auch in deren Vorbereitung und speziell in der Nachsorge.

GANZHEITLICHES THERAPIEKONZEPT

Denn bei der Anti-Aging-Therapie ist die Behandlung mit einer Operation oder einem konservativen Eingriff keinesfalls abgeschlossen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, begleite ich meine Patienten engmaschig auch durch die Nachsorge und das Wundmanagement, um eine vollständige Sicherung der bestmöglichen Resultate sicherzustellen.

TEAMWORK

Auch eine Arzt- und Patientenbeziehung kann nur durch ein ausgeprägtes Teamwork funktionieren. Wichtigster Grundpfeiler hierfür ist Ehrlichkeit auf beiden Seiten.

Im ersten Gespräch sollten Sie bitte detailliert schildern, was Sie körperlich stört, und Auskunft geben können über Nebenerkrankungen, Allergien und eine möglicherweise vorliegende Dauermedikation.

Wir fertigen auf Wunsch detaillierte Bilder Ihrer Befunde an und können anhand des selbstverständlich streng vertraulich behandelten Bildmaterials dann gemeinsam besprechen, welcher Eingriff möglich und vor allen Dingen sinnvoll ist, und welche Risiken mit der Therapie verbunden sind. Beim Erstkontakt kann dann auch über die Therapiekosten und die Dauer der Therapie gesprochen werden.

DIE BERATUNGSKOSTEN

Alle Beratungsleistungen, sowohl der Faltenbehandlung wie der operativen Vorhaben, berechnen wir gemäß den gesetzlichen Vorgaben der Berufsordnung für Ärzte nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte).

WISSENSWERTES

Wenn Sie einen ästhetischen Eingriff durchführen lassen möchten, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Arzt folgende Qualifikationen vorweisen kann:
Eine abgeschlossene Facharztausbildung für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die Begriffe „Schönheitschirurg“, „Ästhetischer Chirurg“ oder „Kosmetischer Chirurg“ sind nicht geschützt und dürfen von jedem Arzt benutzt werden. In vielen Fällen fehlt aber die nötige Expertise.
Die Mitgliedschaft in einer der renommierten Fachgesellschaften (DGPRÄC, VDÄPC, DGÄPC), denn diese sind die einzigen deutschlandweiten Fachgesellschaften, in denen nur wirklich qualifizierte Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie zugelassen sind.
Langjährige Berufserfahrung und der Nachweis stetiger Fort- und Weiterbildungen.

Wir freuen uns Sie kennenzulernen!

Herzlichst,