Ungefähr ab dem 25. Lebensjahr beginnt sich das “Dreieck der Schönheit” von Gesichtern umzukehren. Die V-Form eines Gesichts – mit ausgeprägter Jochbeinpartie und glatter, schmaler Unterkiefer-Kinn-Partie entwickelt sich tendenziell zu einem U-förmigen Gesicht mit Verbreiterung der Unterkieferpartie, tiefen Nasolabialfalten, aufgehobenem Kiefer-Hals-Winkel und herabsinkenden Augenbrauen. Zwischen dem 25. und 55. Lebensjahr ist in der Regel noch kein operatives Facelift nötig. Die Zeichen der Zeit lassen sich durch Liquid-Facelifts mit Fillern oder auch durch ein sogenanntes Fadenlift deutlich mildern.
Irgendwann reichen diese Maßnahmen allein jedoch leider nicht mehr aus. Um langfristig jünger und frischer auszusehen, sollte dann eine operative Straffung des Gesichts durchgeführt werden. Dabei hat man die Wahl zwischen Full-Facelifts und Mini-Facelifts, die kleinere Schnitte erfordern und weniger invasiv sind. Für jedes Gesicht sollte jeweils eine spezifische, individuelle Indikation gestellt werden.
Im Gegensatz zu früher wird heute beim Facelift nicht nur eine Hautstraffung durchgeführt, sondern auch die Straffung tiefer liegender Strukturen. Bei einem Mehrschichten-Facelift werden zusätzlich zur Hautstraffung auch die erschlafften Hals- und Gesichtsmuskeln repositioniert, um die durch den Alterungsprozess abgesunkenen Weichteile wieder in die jugendliche Ausgangsposition zurückverlagern zu können. So wirkt das Gesicht anschließend sehr natürlich und es müssen keine Einschränkungen der Mimik durch eine Überstraffung befürchtet werden.
Wir möchten in erster Linie, dass Sie frisch und natürlich aussehen. Das ist beim Facelift unsere oberste Priorität.
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