Auffälligkeiten an der männlichen Brust sind ein Tabuthema. Viele kennen es, aber kaum jemand spricht offen darüber. Als Mann vermeidet man Schwimmbad- und Saunabesuche, enge Kleidung – und selbst die Partnerschaft leidet oft darunter, da man Scham hat, sich nackt zu zeigen. Die gute Nachricht ist: Sie sind nicht allein. Wir können Ihnen helfen.
Sehr viele Männer leiden unter der Symptomatik einer Gynäkomastie, wissen aber gar nicht, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt. Beobachtet werden meist zwei Komponenten: eine vermehrte gutartige Fetteinlagerung im Brustbereich und eine Vergrößerung der Drüsenkörper. Vorsicht: In seltenen Fällen kann auch eine Tumorerkrankung die Ursache für die Brustveränderung sein. Daher ist hier, wie bei jeder medizinischen Behandlung, zunächst Ursachenforschung empfohlen, bevor eine operative Therapie diskutiert wird. Dabei ist essenziell, dass sowohl eine endokrinologische als auch eine allgemeinärztliche, respektive plastisch-chirurgische Untersuchung stattfindet, um ein hormonelles Ungleichgewicht bzw. Tumore auszuschließen.
Sollte sich dabei herausstellen, dass tatsächlich eine medizinische Ursache für die Gynäkomastie vorliegt, helfen wir Ihnen natürlich gerne bei der Antragstellung auf Kostenübernahme der OP über die Krankenkasse und begleiten Sie an dieser Stelle, bis Sie medizinisch in guten Händen sind, da wir keine Kassenzulassung besitzen.
Sehr viele Männer leiden unter der Symptomatik einer Gynäkomastie, wissen aber gar nicht, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt. Beobachtet werden meist zwei Komponenten: eine vermehrte gutartige Fetteinlagerung im Brustbereich und eine Vergrößerung der Drüsenkörper. Vorsicht: In seltenen Fällen kann auch eine Tumorerkrankung die Ursache für die Brustveränderung sein. Daher ist hier, wie bei jeder medizinischen Behandlung, zunächst Ursachenforschung empfohlen, bevor eine operative Therapie diskutiert wird. Dabei ist essenziell, dass sowohl eine endokrinologische als auch eine allgemeinärztliche, respektive plastisch-chirurgische Untersuchung stattfindet, um ein hormonelles Ungleichgewicht bzw. Tumore auszuschließen.
Sollte sich dabei herausstellen, dass tatsächlich eine medizinische Ursache für die Gynäkomastie vorliegt, helfen wir Ihnen natürlich gerne bei der Antragstellung auf Kostenübernahme der OP über die Krankenkasse und begleiten Sie an dieser Stelle, bis Sie medizinisch in guten Händen sind, da wir keine Kassenzulassung besitzen.
Wir unterscheiden bei plastisch-chirurgischen Operationen zwischen offenen und geschlossenen Eingriffen. Soll eine reine Vermehrung des Fettgewebes über der Brustmuskulatur abgetragen werden, reicht in der Regel ein geschlossenes Verfahren wie die minimalinvasive Fettabsaugung. Die hierzu erforderlichen Schnitte am Brustgewebe sind später nahezu unsichtbar.
Sollte sich das Brustdrüsengewebe vermehrt haben, muss ein Kombinationsverfahren aus geschlossener Fettabsaugung und offener Brustdrüsenentfernung angewandt werden. Dafür wird unter dem Brustwarzenvorhof ein kleiner Schnitt gesetzt, über den das überschüssige Brustdrüsengewebe entfernt wird.
Bei sehr ausgeprägten Befunden kann es nötig sein, später in einer zweiten Operation eine Straffung des Hautmantels im Brustbereich durchzuführen. Auch dafür wird der Schnitt in den Umkreis des Brustwarzenvorhofs gelegt, die Narbe ist somit später unsichtbar.
Nach der Operation müssen Sie 6 Wochen lang Kompressionswäsche tragen. Der Schwellhöhepunkt des operierten Gewebes liegt bei ca. 12 Tagen. Danach werden auch die Fäden gezogen. Das endgültige Ergebnis können Sie nach ca. 4-6 Monaten erwarten. Wir begleiten Sie engmaschig in der postoperativen Nachsorge und helfen Ihnen auch dabei, das operative Ergebnis langfristig zu sichern.
Wir unterscheiden bei plastisch-chirurgischen Operationen zwischen offenen und geschlossenen Eingriffen. Soll eine reine Vermehrung des Fettgewebes über der Brustmuskulatur abgetragen werden, reicht in der Regel ein geschlossenes Verfahren wie die minimalinvasive Fettabsaugung. Die hierzu erforderlichen Schnitte am Brustgewebe sind später nahezu unsichtbar.
Sollte sich das Brustdrüsengewebe vermehrt haben, muss ein Kombinationsverfahren aus geschlossener Fettabsaugung und offener Brustdrüsenentfernung angewandt werden. Dafür wird unter dem Brustwarzenvorhof ein kleiner Schnitt gesetzt, über den das überschüssige Brustdrüsengewebe entfernt wird.
Bei sehr ausgeprägten Befunden kann es nötig sein, später in einer zweiten Operation eine Straffung des Hautmantels im Brustbereich durchzuführen. Auch dafür wird der Schnitt in den Umkreis des Brustwarzenvorhofs gelegt, die Narbe ist somit später unsichtbar.
Nach der Operation müssen Sie 6 Wochen lang Kompressionswäsche tragen. Der Schwellhöhepunkt des operierten Gewebes liegt bei ca. 12 Tagen. Danach werden auch die Fäden gezogen. Das endgültige Ergebnis können Sie nach ca. 4-6 Monaten erwarten. Wir begleiten Sie engmaschig in der postoperativen Nachsorge und helfen Ihnen auch dabei, das operative Ergebnis langfristig zu sichern.
Nach 6 Wochen
Eine endokrinologische Untersuchung mit Ultraschalluntersuchung von Hoden und Brust ist essenziell. Zudem muss der Hormonstatus des Patienten untersucht werden. Vor einer Operation muss eine krankhafte Ursache der Gynäkomastie zwingend ausgeschlossen werden. Erst wenn im Vorfeld weder hormonelle Gründe noch eine Tumorerkrankung erkennbar sind, kann und darf der plastische Chirurg die Gynäkomastie behandeln.
Ja, das operative Ergebnis hält in der Regel ein Leben lang. Ist das überschüssige Brustdrüsengewebe einmal entfernt, kommt es in der Regel nicht wieder. Bei einer minimalinvasiven Fettabsaugung im Brustbereich allerdings können sich bei ungesundem Lebensstil im Laufe des Lebens erneut Fettdepots bilden.
Einige Medikamente können tatsächlich eine Gynäkomastie verursachen. Dazu gehören ACE-Hemmer, Antidepressiva und Anabolika.
Eine Gynäkomastie kann weder durch Sport noch durch Diäten erfolgreich behandelt werden. Sollte eine hormonelle Dysbalance ursächlich sein, können bestimmte Medikamente helfen, die Symptome der Gynäkomastie zu mindern. In allen anderen Fällen sind geschlossene und offene operative Verfahren das einzige Mittel der Wahl für ein dauerhaftes gutes Resultat.
Ist eine krankheitsbedingte Ursache feststellbar, kann nach Antragstellung und Genehmigung eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse erfolgen. Wir können Ihnen bei der Antragstellung helfen.
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