Der Oberbegriff möglicher Wiederherstellungsprozeduren ist das Mummy Make Over. Im Rahmen der Wiederherstellung können beispielsweise die Brüste gestrafft werden, ursprüngliches Brustvolumen kann durch Implantate oder Eigenfett wiederhergestellt werden und Brustwarzen können verkleinert werden. Weiterhin kann die Bauchdecke gestrafft werden zusammen mit einer Wiederherstellung der Anatomie der geraden Bauchmuskulatur, die oft in der Schwangerschaft durch die Dehnung dauerhaft auseinanderweicht und durch die sogenannte Kugelbauchdeformität zu einer runden Bauchform führt, die als sehr störend empfunden werden kann.
Wurde nach der Schwangerschaft sehr schnell und viel abgenommen, kann es passieren, dass die überschüssige Haut nicht genügend Zeit hat, sich ordentlich zurückzubilden. Den Bauch zu straffen nach einer Schwangerschaft, schafft Abhilfe. Vor diesem Eingriff sollte das Wohlfühlgewicht bereits nahezu erreicht worden sein, damit bei weiterem Abnehmen nicht wieder überschüssige Haut entsteht, die erneut entfernt werden müsste. Außerdem sollte die Familienplanung im Idealfall abgeschlossen sein, da sich der gestraffte Bauch sonst wieder dehnen muss, obwohl Gewebe fehlt.
Je nachdem, wo sich die überschüssige Haut befindet, muss diese entweder erst vom Oberbauch gelöst und nach unten geschoben werden oder kann direkt am Unterbauch entfernt werden. Außerdem entsteht bei diesem Eingriff eine schmalere Taille. Bis sich das Gewebe an seine neue Form gewöhnt hat, muss ein Kompressionsmieder für mindestens sechs Wochen getragen werden. In Folge einer Bauchstraffung, auch nach einem Kaiserschnitt, kann das Risiko, an Thrombose zu erkranken, erhöht sein. In seltenen Fällen können Nachblutungen eintreten.
Wurde nach der Schwangerschaft sehr schnell und viel abgenommen, kann es passieren, dass die überschüssige Haut nicht genügend Zeit hat, sich ordentlich zurückzubilden. Den Bauch zu straffen nach einer Schwangerschaft, schafft Abhilfe. Vor diesem Eingriff sollte das Wohlfühlgewicht bereits nahezu erreicht worden sein, damit bei weiterem Abnehmen nicht wieder überschüssige Haut entsteht, die erneut entfernt werden müsste. Außerdem sollte die Familienplanung im Idealfall abgeschlossen sein, da sich der gestraffte Bauch sonst wieder dehnen muss, obwohl Gewebe fehlt.
Je nachdem, wo sich die überschüssige Haut befindet, muss diese entweder erst vom Oberbauch gelöst und nach unten geschoben werden oder kann direkt am Unterbauch entfernt werden. Außerdem entsteht bei diesem Eingriff eine schmalere Taille. Bis sich das Gewebe an seine neue Form gewöhnt hat, muss ein Kompressionsmieder für mindestens sechs Wochen getragen werden. In Folge einer Bauchstraffung, auch nach einem Kaiserschnitt, kann das Risiko, an Thrombose zu erkranken, erhöht sein. In seltenen Fällen können Nachblutungen eintreten.
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