Brustvergrößerung fasst als ein Sammelbegriff die Verfahren zur Vergrößerung (Augmentation) der weiblichen Brust (Mamma) zusammen, die durch EIGENFETT oder durch Fremdmaterial erfolgen können.
Vor allem Patientinnen, die von Natur aus weniger Brustdrüsengewebe haben, wünschen sich häufig eine Brustvergrößerung durch Silikonimplantate. Eine kleine Körbchengröße kann psychisch massiv belastend sein, da die Brust wesentlicher Bestandteil eines weiblichen Erscheinungsbildes ist. Auch nach Schwangerschaften oder Gewichtsabnahmen kann die Indikation für eine Wiederherstellung des verlorengegangenen Brustvolumens durch Implantate bestehen, in einigen Fällen kombiniert mit einer Bruststraffung. Doch bei der Brustvergrößerung lässt sich neben Silikonimplantaten auch sehr gut mit Eigenfett arbeiten. Wir ziehen daher in vielen Fällen eine Kombinationsbehandlung aus Silikonimplantat und Eigenfetttransfer vor, denn wir erzielen damit sehr natürliche Ergebnisse mit kaum auftragenden Implantaten. Wir verwenden in unseren Behandlungen ausschließlich Implantate weltweit führender Implantathersteller. Die Implantatlage kann über oder unter dem Brustmuskel liegen.
Eine Brustvergrößerung kann grundsätzliche über drei verschiedene Zugangswege erfolgen:
1. Endoskopisch über die Achsel
2. Durch die Brustwarze
3. Über die natürliche Unterbrustfalte
Wir präferieren den Zugang über die Unterbrustfalte, da dieser eine optimale Positionierung des Implantats erlaubt und die Sensibilität der Brustwarze nicht beeinträchtigt.
Die Implantate können über und unter den Brustmuskel gelegt werden. Für das beste Ergebnis sollte die genaue Indikation im Vorfeld sehr ausführlich besprochen werden. Bei jungen, sportlich aktiven Frauen mit suffizientem Weichteilmantel z.B. ist eine Implantation über dem Brustmuskel zu diskutieren. Bei einer ptotischen Brust, z.B. nach dem Stillen, sollte man eher über eine Implantation unter dem Brustmuskel nachdenken, da das Implantat durch den Weichteilmantel nicht ausreichend bedeckt würde und dadurch von außen sichtbar wäre. Unabhängig davon, welcher Zugang gewählt wird, ist das Narbenbild in den meisten Fällen dank minimalinvasiver Techniken maximal unauffällig. Nach einigen Monaten verblassen die Narben und sind nahezu unsichtbar.
Eine Brustvergrößerung kann grundsätzliche über drei verschiedene Zugangswege erfolgen:
1. Endoskopisch über die Achsel
2. Durch die Brustwarze
3. Über die natürliche Unterbrustfalte
Wir präferieren den Zugang über die Unterbrustfalte, da dieser eine optimale Positionierung des Implantats erlaubt und die Sensibilität der Brustwarze nicht beeinträchtigt.
Die Implantate können über und unter den Brustmuskel gelegt werden. Für das beste Ergebnis sollte die genaue Indikation im Vorfeld sehr ausführlich besprochen werden. Bei jungen, sportlich aktiven Frauen mit suffizientem Weichteilmantel z.B. ist eine Implantation über dem Brustmuskel zu diskutieren. Bei einer ptotischen Brust, z.B. nach dem Stillen, sollte man eher über eine Implantation unter dem Brustmuskel nachdenken, da das Implantat durch den Weichteilmantel nicht ausreichend bedeckt würde und dadurch von außen sichtbar wäre. Unabhängig davon, welcher Zugang gewählt wird, ist das Narbenbild in den meisten Fällen dank minimalinvasiver Techniken maximal unauffällig. Nach einigen Monaten verblassen die Narben und sind nahezu unsichtbar.
Heute lässt sich der Wunsch nach einer moderaten Brustvergrößerung gut mit Eigenfett realisieren. Diese Option ist sehr sinnvoll und empfehlenswert. Fettzellen können dank fortschrittlicher Medizintechnologien mittlerweile sehr schonend entnommen, speziell aufbereitet und schon in der gleichen Sitzung mittels spezieller Kanülen in die Brust eingebracht werden. Der Eingriff kann sogar ambulant ausgeführt werden, sodass Sie am gleichen Tag nach Hause entlassen werden.
Die mit Eigenfett vergrößerte Brust verliert in der Regel 1-2 Monate nach dem Eingriff noch einmal ca. 30%-50% des eingebrachten Volumens, da nicht alle Fettzellen ausreichend Anschluss an die körpereigene Durchblutung finden. Um eine höhere Anwachsrate der Fettzellen zu erreichen, reichern wir den autologen Fetttransfer daher oft mit körpereigenem, thrombozytenreichem Plasma (PRP) an.
In manchen Fällen kann es notwendig sein, eine zweite Sitzung durchzuführen. Das implantierte Fett verhält sich wie der Rest der körpereigenen Fettzellen. Nehmen Sie an Gewicht zu, dann nehmen auch die Fettzellen in der Brust an Volumen zu, und umgekehrt. Bei einem Wunsch nach Brustvergrößerung um mehr als zwei Körbchengrößen oder bei sehr schlanken Patientinnen ohne Fettdepots sollte eine Unterstützung der Vergrößerung mittels Implantat in Erwägung gezogen werden. Zusätzlich zum Implantat bauen wir dann in der Regel einen Teil des Brustgewebes dennoch über Eigenfett auf, da sich das Implantat so besser bedecken lässt (und nahezu unsichtbar wird). Das Ergebnis sieht dann einfach natürlicher aus.
Vorteile einer Vergrößerung mittels Eigenfett:
1. Ausgesprochen gute, natürliche Ergebnisse ohne Fremdkörpergefühl
2. Keine Risiken wie bei der Brustvergrößerung mit Implantaten (wie Kapselfibrose, Allergien-/ Abstoßungsreaktion, Implantatdislokation, ALCL (Implantatassoziierte Krebsform))
3. Unsichtbare Narben (1-2 mm lange Mini-Schnitte)
4. Angenehmer Begleiteffekt ist die Fettabsaugung in der Spenderregion und somit die gleichzeitige Formung des Körpers (Bauch, Flanken, Oberschenkel)
Heute lässt sich der Wunsch nach einer moderaten Brustvergrößerung gut mit Eigenfett realisieren. Diese Option ist sehr sinnvoll und empfehlenswert. Fettzellen können dank fortschrittlicher Medizintechnologien mittlerweile sehr schonend entnommen, speziell aufbereitet und schon in der gleichen Sitzung mittels spezieller Kanülen in die Brust eingebracht werden. Der Eingriff kann sogar ambulant ausgeführt werden, sodass Sie am gleichen Tag nach Hause entlassen werden.
Die mit Eigenfett vergrößerte Brust verliert in der Regel 1-2 Monate nach dem Eingriff noch einmal ca. 30%-50% des eingebrachten Volumens, da nicht alle Fettzellen ausreichend Anschluss an die körpereigene Durchblutung finden. Um eine höhere Anwachsrate der Fettzellen zu erreichen, reichern wir den autologen Fetttransfer daher oft mit körpereigenem, thrombozytenreichem Plasma (PRP) an.
In manchen Fällen kann es notwendig sein, eine zweite Sitzung durchzuführen. Das implantierte Fett verhält sich wie der Rest der körpereigenen Fettzellen. Nehmen Sie an Gewicht zu, dann nehmen auch die Fettzellen in der Brust an Volumen zu, und umgekehrt. Bei einem Wunsch nach Brustvergrößerung um mehr als zwei Körbchengrößen oder bei sehr schlanken Patientinnen ohne Fettdepots sollte eine Unterstützung der Vergrößerung mittels Implantat in Erwägung gezogen werden. Zusätzlich zum Implantat bauen wir dann in der Regel einen Teil des Brustgewebes dennoch über Eigenfett auf, da sich das Implantat so besser bedecken lässt (und nahezu unsichtbar wird). Das Ergebnis sieht dann einfach natürlicher aus.
Vorteile einer Vergrößerung mittels Eigenfett:
1. Ausgesprochen gute, natürliche Ergebnisse ohne Fremdkörpergefühl
2. Keine Risiken wie bei der Brustvergrößerung mit Implantaten (wie Kapselfibrose, Allergien-/ Abstoßungsreaktion, Implantatdislokation, ALCL (Implantatassoziierte Krebsform))
3. Unsichtbare Narben (1-2 mm lange Mini-Schnitte)
4. Angenehmer Begleiteffekt ist die Fettabsaugung in der Spenderregion und somit die gleichzeitige Formung des Körpers (Bauch, Flanken, Oberschenkel)
Nach 6 Wochen
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch, der Simulation verschiedener Größen und Formen sowie einer umfassenden Untersuchung legen wir zusammen die möglichen Implantatgrößen fest. Sie sollten 14 Tage vor dem Eingriff kein Aspirin oder andere blutverdünnenden Medikamente einnehmen.
Der Eingriff dauert etwa 1,5 Stunden und wird in Vollnarkose durchgeführt. Intraoperativ werden auf Basis der durchgeführten 3D-Simulationen mithilfe steriler Probeimplantate verschiedene Implantatgrößen ausprobiert, um schließlich ein möglichst natürliches und harmonisches Endresultat zu erzielen.
Den Behandlungserfolg sehen Sie sofort. Gesellschaftsfähig sind Sie nach ca. 3 Tagen wieder.
Sie müssen nach der Operation 6 Wochen lang einen Kompressionsrate-BH tragen, um ein perfektes Endresultat zu erzielen. In dieser Zeit sollten Armbewegungen über die Horizontale hinaus oder schwere körperliche Arbeit möglichst vermieden werden. Nach 3 Monaten sind die Implantate dann in der Regel fest eingeheilt.
Mögliche Operationsrisiken werden vor dem Eingriff ausführlich besprochen und umfassend erläutert. Jeder operative Eingriff birgt Risiken. Da es sich bei Schönheitsoperationen um sogenannte elektive, also freiwillig ausgeführte Eingriffe handelt, ist es um so wichtiger, dass man als Patient optimal informiert und vorbereitet in die Operation geht. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir Sie prä- und postoperativ engmaschig begleiten und 24h am Tag für Sie da sind.
Rochusstraße 289 | 53123 Bonn
Tel: 0228 – 24 25 54 04
E-Mail: info@jorjani.de
International inquiries:
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